Interfacegeräte jetzt auch für nicht eigensichere Signale erweitert
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Mit den IM12-Interfacegeräten lassen sich die Vorteile der IMX12-Familie von Turck nun erstmals auch für Applikationen mit nicht eigensicheren Signalen nutzen. Die IM12 zählen zu den schmalsten Geräten am Markt und sparen bei nur 6 mm Breite pro Kanal Platz im Schaltschrank.
Ihr modernes Elektronikdesign verspricht hohe Investitionssicherheit. Die gesamte Gerätefamilie ist zum Einsatz in funktional sicheren Kreisen bis SIL2 zertifiziert. Die IM12 verarbeiten digitale und analoge Signale von Feldgeräten, beispielsweise in der Pharma- oder Chemieindustrie. Aber auch in der Fabrikautomation bieten sich Einsatzszenarien für IM12-Geräte wie zur Temperatur- oder Drehzahlerfassung.
Die computerparametrierbaren Varianten können über IO-Link und Pactware oder andere FDT-Frameworks angesprochen werden. Alle IM12-Varianten verfügen über die Option der Hutschienenspeisung via Powerbridge. Kunden, die sowohl IM12 als auch IMX12 (für den Ex-Bereich) einsetzen, können alle Interfacegeräte mechanisch und elektronisch sowie softwareseitig einheitlich montieren, verdrahten und in Betrieb nehmen. Neben Geräten für digitale oder analoge Ein- oder Ausgänge bietet der Hersteller auch Frequenz- und Temperaturmessumformer an.