Was gibt's Neues bei der Turck Gruppe? Der Beste Arbeitgeber Preis geht wieder nach Mühlheim an der Ruhr. Der Anbieter von Produkten und Lösungen der Sensorik, Feldbus Technik, Steuerungen, Cloudtechnik, Anschluss- und Interfacetechnik, HMI und RFID hat einen neuen Geschäftsführer für zwei Gruppenmitglieder bestellt. Diese und weitere Unternehmensnachrichten finden Sie nachfolgend:

Turck Zentrale Muelheim

 

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87 % der Mitarbeitenden empfehlen Turck als Arbeitgeber

Turck Arbeitgeber26.01.2023 | Die Turck-Gruppe hat sich für das Kununu Top-Company-Siegel 2023 qualifiziert. Der Automatisierungsspezialist wurde daraufhin abermals für seine Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet und kam unter die rund 5 % der beliebtesten Arbeitgeber auf Kununu. Um das Top-Company-Siegel zu bekommen, muss ein Unternehmen in den letzten 12 Monaten einen Bewertungsscore seiner Mitarbeitenden von mindestens 3,8 Sternen erreichen. 85 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche in den letzten zwei Jahren eine Bewertung abgegeben haben, würden Turck demnach als Arbeitgeber weiterempfehlen.

In der aktuellen Bevölkerungsumfrage zu Deutschlands Beste Arbeitgeber 2022 erhielt der Automatisierer ebenfalls eine Auszeichnung. Die „Sehr hohe Arbeitgeberattraktivität“ rangiert mit einem Score von 2,59 unter den 10 % der am besten bewerteten Arbeitgeber in der Industrie. Die Umfrage hat die "Welt" durchgeführt. Die bundesweite Erhebung bezieht 3906 Unternehmen aus den Wirtschaftszweigen Dienstleistung, Handel und Industrie mit ein. Über 700.000 Bürgerinnen und Bürger haben das Unternehmen hinsichtlich der Attraktivität als Arbeitgeber bewertet.

„Die Auszeichnungen freuen uns sehr, denn sie zeigen, dass wir als Arbeitgeber in Deutschland weiterhin sehr attraktiv sind“, sagt Geschäftsführer Christian Pauli, der in der Turck-Holding die Bereiche Finanzen und Personal verantwortet. „Vor allem freuen wir uns über die guten Bewertungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die sehr hohe Weiterempfehlungsrate.“

Stefan Grotzke zum Geschäftsführer bestellt

Turck Stefan Grotzke17.10.2022 | Die Turck-Gruppe hat Stefan Grotzke (53) zum neuen Geschäftsführer der Turck Holding GmbH und der Werner Turck GmbH & Co. KG bestellt. Die Werner Turck GmbH & Co. KG wird Herr Grotzke zusammen mit Dr. Michael Gürtner führen. In der Geschäftsführung der Turck Holding GmbH wird er die Ressorts Supply-Chain-Management (SCM) und Produktion übernehmen, während Dr. Gürtner für die Ressorts Entwicklung & IT verantwortlich ist. Christian Wolf und Christian Pauli leiten als Geschäftsführer der Hans Turck GmbH & Co. KG in der Holding die Ressorts Vertrieb & Marketing sowie Finanzen, Personal & Recht.

Stefan Grotzke verfügt über weitreichende, Branchen übergreifende Erfahrungen in den Bereichen Produktion und Supply-Chain-Management in internationalen Unternehmen. Nach dem Studium der Fertigungstechnik und einem Wirtschaftsstudium an der FH Bielefeld hat er bei einem führenden Gase Konzern den Aufbau verschiedener Produktionsstätten im In- und Ausland verantwortet. In den letzten vierzehn Jahren hat Herr Grotzke bei Murrelektronik als Geschäftsführer-Operations den Betrieb und die Supply-Chain der Produktionswerke verantwortet.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Stefan Grotzke mit seinem einschlägigen Erfahrungsschatz in unserer Branche unseren erfolgreichen Weg nachhaltig unterstützen und die Optimierung der Produktions- und SCM-Prozesse weiter vorantreiben wird, um die Lieferperformance und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Turck signifikant zu erhöhen“, sagt Hans Sondermann, Beiratsvorsitzender der Turck Holding GmbH. „Gemeinsam mit den drei weiteren Geschäftsführern wird Stefan Grotzke maßgeblich zur positiven und nachhaltigen Geschäftsentwicklung der Turck-Gruppe beitragen.“

Teilnahme an SPS 2021 abgesagt

Christian Wolf Turck16.11.2021 | Aufgrund der massiv steigenden Covid19 Inzidenzzahlen in Deutschland, vor allem in Bayern, hat Turck heute seine Teilname an der Präsenzmesse SPS in Nürnberg abgesagt. An der parallelen  digitalen SPS on Air nimmt das Unternehmen teil. Mit der Entscheidung folgt Turck den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), das in seinem jüngsten Wochenbericht dringend dazu rät, „größere Veranstaltungen möglichst abzusagen oder zu meiden, aber auch alle anderen nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren.“

„Eine Messe mit mehreren tausend Besuchern, Ausstellern und Messedienstleistern gegen die explizite Warnung des RKI abzuhalten, sehen wir in der aktuellen Lage äußerst kritisch“, begründet Turck-Geschäftsführer Christian Wolf den Schritt. „Wir hätten sehr gerne die Gelegenheit genutzt, mit Kunden und Interessenten wieder persönlich ins Gespräch zu kommen, aber in Anbetracht der jüngsten Entwicklungen ist für uns eine Absage der Teilnahme unvermeidbar. Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und Geschäftspartner ist das höchste Gut, dessen Schutz für uns als Familienunternehmen höchste Priorität hat. Die Entwicklung ist sehr bedauerlich, aber die Inzidenzzahlen in Bayern lassen unseres Erachtens keine andere Entscheidung zu.“

„Auch zukünftig werden Messen ein sehr wichtiger und elementarer Bestandteil unserer Marktkommunikation bleiben. Von daher freuen wir uns darauf, hoffentlich schon bald wieder eine Präsenzmesse für Besucher und Aussteller zu erleben und wieder den unmittelbaren Austausch mit Kunden und Interessenten zu innovativen Produkten und digitalen Automatisierungslösungen von Turck zu führen.“ 

Trotz Vor-Ort-Absage informiert Turck über aktuelle Messe-Highlights und Innovationen für Industrie-4.0 und IIoT in seinem digitalen Schaufenster.

Beste Arbeitgeber Deutschlands in Die Welt

Turck Gruppe beste Arbeitgeber


17.03.2021 | Die Turck Gruppe mit Stammsitz in Mülheim an der Ruhr zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Tageszeitung Die Welt zusammen mit dem Institut für Marktforschung Servicevalue. 4009 deutsche Unternehmen wurden dafür von mehr als 820.000 Befragten hinsichtlich Image und Attraktivität als Arbeitgeber bewertet.

Das Familienunternehmen wurde dabei unter den überdurchschnittlich hoch gerankten Unternehmen im Branchenvergleich besonders gut platziert. Damit wird die schon mehrfach ausgezeichnete Arbeitgeberkultur der Turck-Gruppe bestätigt. Der Preis Deutschlands Beste Arbeitgeber bildet die Ergebnisse in Rankings ab. Welche Arbeitgeber als authentisch und glaubwürdig wahrgenommen werden, war ein Kriterium der Untersuchung.

Turck-China erhält Innovationspreis

Turck Gruppe Innovationspreis11.03.2021 | Die chinesische Internetplattform International Industrial Automation News (IIANews) hat Turck zum Gewinner des Innovationspreises 2020 Award of Excellence in Digital Manufacturing gekürt. Die Jury aus Industrie- und Branchenexperten hat sich einstimmig für den Automatisierungsspezialisten entschieden.

Damit hat sich Turck China gegen fast 400 Wettbewerber in dieser Kategorie durchgesetzt. Mit dem Award werden die Markenstrategie der Turck-Gruppe auf dem chinesischen Markt gewürdigt und das Engagement als starker Partner für Industrie-4.0 und IIoT in China bestätigt. Das Unternehmen wird die erfolgreiche Entwicklung der Marke Turck auch zukünftig mit dem Fokus auf cloudbasierten Lösungen für Smart Factories und IIoT Ökosysteme vorantreiben.

IIANews ist eines der einflussreichsten Informationsnetzwerke in China mit dem Schwerpunkt auf aktuelle Technologie- und Marktentwicklungen in der internationalen Automatisierung. Technologische Meilensteine, relevante Beiträge zur Branche sowie Einfluss und Wachstum der Marke stehen als Kriterien für die Auszeichnung im Vordergrund.

Neuer Geschäftsführer ist Dr. Michael Gürtner

Turck Michael Guertner


25.01.2021 | Zum 1. Februar wird Dr. Michael Gürtner (46) die Geschäftsführung für die Ressorts Entwicklung & IT in der Turck Holding GmbH übernehmen. Zudem wurde er in die Geschäftsführung der Werner Turck GmbH & Co. KG berufen. Diese wird er gemeinsam mit Michael Gröbner leiten. Herr Gröbner verantwortet in der Holding Geschäftsführung die Ressorts Produktion und Supply-Chain-Management (SCM). Die Geschäftsführer der Hans Turck GmbH & Co. KG, Christian Wolf und Christian Pauli verantworten hier die Ressorts Finanzen, Personal & Recht sowie Vertrieb & Marketing.

Dr. Michael Gürtner studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität in München und promovierte dort am Institut für Messsystem- und Sensor Technik. In der Bosch Gruppe hat er verschiedene Entwicklungsbereiche geleitet, die sich neben der Sensorik auf IT-relevante Themen wie IIoT-Ökosysteme und Cloud-basierte Software als Servicelösungen spezialisierten. Zuletzt zeichnete Dr. Gürtner als CTO bei der Sixt SE verantwortlich für die digitale Transformation des Unternehmens und seiner Geschäftsprozesse.

„Neben seiner Kompetenz im Management bringt Dr. Gürtner eine umfassende Produkt- und Innovationsexpertise mit, insbesondere im Bereich IIoT. Mit seiner Erfahrung in Software- und IT-Infrastruktur-Projekten ist er die ideale Besetzung für ein Unternehmen, das sich gemeinsam mit seinen Kunden in der digitalen Transformation befindet“, sagt Hans Sondermann, Beiratsvorsitzender der Turck Holding GmbH. „Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit Herrn Dr. Gürtner den richtigen Manager gefunden haben, um die Turck-Gruppe auf ihrem erfolgreichen Weg noch weiter voranzubringen.“

Turck-China erhält Karrierepreis

Turck Karrierepreis15.01.2021 | Die Turck (Tianjin) Sensor Co., Ltd. erhielt Ende November 2020 auf dem αi Quality Workplace den Outstanding Growth Award. Mehr als 2900 Unternehmen hat das Familienunternehmen bei diesem Wettbewerb geschlagen. Personalleiterin Esther Hou hat die Auszeichnung entgegengenommen. Wie sie mitteilte, legt Turck auch in China großen Wert auf Mitarbeiterentwicklung und Talentmanagement. Der Automatisierer bietet seinen Mitarbeitern vielfältige Karrieremodelle, die auf Werten wie Loyalität, Vertrauen, Professionalität und Erfolg aufbauen.

Mit dem Outstanding Growth Award wurde Turcks Entwicklung der letzten 26 Jahre in China gewürdigt. Für den langfristigen Erfolg sei die strategische Entwicklung eines herausragenden Talentmanagements entscheidend. Bei allen kundenorientierten Aktivitäten hält das Unternehmen immer an der Philosophie der „visionären Transformation“ von Geschäftsführer Shuwen Qu fest. Unter diesem Grundsatz werde Innovation durch eine Vision angetrieben und Geschäftskontinuität durch Transformation aufrechterhalten.

Der αi Quality Workplace ist eine große Karrieremesse in China. Ziel der Veranstaltung ist die Untersuchung der aktuellen Bedingungen für Karriereentwicklung, erfolgreiche Methoden, Schwerpunktthemen und zukünftige Entwicklungen in China.

Stern wählt Turck unter beste Arbeitgeber Deutschlands

Turck bester Arbeitgeber Stern


01.04.2020 | Turck ist erneut unter den besten Arbeitgebern Deutschlands zu finden. Neben der wiederholten Auszeichnung durch das Magazin Focus Business, kommt auch der Stern in seinem erstmals durchgeführten Arbeitgeber-Ranking zu diesem Ergebnis. Der Automatisierer aus Mülheim an der Ruhr ist erzielte das Ergebnis bei Focus bereits zum dritten Jahr in Folge.


GOP BildschirmarbeitsplatzErgonomischer Computerarbeitsplatz in Büro und Homeoffice


„Wir freuen uns sehr über die mehrfache Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir mit unserer HR-Strategie nachhaltig auf einem guten Weg sind“, sagt Christian Pauli, Geschäftsführer bei Turck. Auch Personalleiterin Daniela Leppler fühlt sich bestätigt: „Ein gutes Miteinander und das Verhalten der Vorgestzten sowie Image und Wachstum sind laut Stern die Faktoren mit dem größten Einfluss auf die Bereitschaft für Weiterempfehlung. In beidem liegen unsere Bewertungen jeweils in der Spitze unseres Wettbewerbsumfelds, sowie bei den Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Auf diesem tollen Feedback zu unserer Arbeit können wir weiter aufbauen.“

Mehr als 45.000 Beschäftigte haben mittels Online-Access-Panels an der Befragung teilgenommen. Insgesamt flossen nach Angaben des Magazins 1,34 Millionen Urteile in die Studie ein. Der Stern hat für sein Ranking mit dem Marktforschungsunternehmen Statista zusammengearbeitet.

Das Focus-Ranking wurde zusammen mit Kununu erarbeitet.  Zur Ermittlung der nationalen Top-Arbeitgeber untersuchte kununu im Auftrag von Focus Business rund vier Millionen Bewertungen von mehr als 900.000 Unternehmen. Die Auszeichnung „Bester Arbeitgeber Deutschlands“ resultiert ausschließlich auf Basis der Mitarbeitermeinungen.

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Mit Anteilnahme von Asinco IIoT Know-how gesichert

Turck Asinco10.12.2019 | Die Turck-Gruppe hat sich mit einem Minderheitsanteil am Duisburger Spezialisten für Radarmesstechnik und Industrieautomation Asinco beteiligt. Damit sichert sich Turck nicht nur die F+E-Kompetenz zu messenden Radarsensoren, sondern auch das Know-how im Softwarebereich, das vor allem für künftige Projekte im Bereich Smart Sensors relevant ist. Zudem profitiert Turck von tiefgreifenden Kenntnissen in Regelungs- und Steuerungstechnik, Künstlicher Intelligenz und Firmware.

Asinco wiederum profitiert von Turcks Hardware- und Branchen-Know-how sowie dem globalen Produktions-, Marketing- und Vertriebsnetzwerk. „Im Zeichen von Industrie 4.0 wandelt sich Turck vom Produkt- zum Systemanbieter, sodass IT- und Software-Know-how zunehmend zu einer Schlüsselressource wird“, kommentiert Turck-Geschäftsführer Christian Wolf das Engagement. „Nach der Übernahme und erfolgreichen Integration unseres RFID Turnkey-Lösungspartners Vilant Systems und dem Technology Buy-out der Cloud-Software vom IoT-Spezialisten Beck IPC, die heute Basis unserer Turck Cloud Solutions ist, sind wir nun den nächsten Schritt gegangen, der uns auf dem Weg zur Digital Automation Company voranbringen wird und uns bei den Veränderungen der Geschäftsmodellarchitektur unterstützt.“

Asinco wurde 2012 von Prof. Dr.-Ing. Mohieddine Jelali gegründet, gemeinsam mit Dr.-Ing. Dirk Zander aufgebaut und beschäftigt heute mehr als 30 Mitarbeiter. Das Unternehmen konzipiert und vermarktet marktführende Regelungssysteme für Walzwerke und hat eine revolutionäre Radarmesstechnologie zur Positionserkennung sowie zur Abstands- und Füllstandsmessung entwickelt. „Durch diese strategische Partnerschaft schaffen wir eine Symbiose zwischen intelligenter Sensorik, Software und Industrieprozessen. So können wir in Zukunft gemeinsam noch größere Mess- und Automatisierungslösungen anbieten“, ist Prof. Jelali überzeugt.

Geschäftsergebnis 2019: Mit 640 Mio. EUR auf Vorjahresniveau

Turck GE 201913.11.2019 | Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Turck trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in seinen Kernmärkten Maschinen, Anlagen Bau und Automobilindustrie einen konsolidierten Gesamtumsatz, der mit rund 640 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau liegt. Das entspricht im Vergleich zum Ergebnis des Jahres 2018 von 660 Millionen Euro einem leichten Rückgang von rund 3 %.

"Nachdem Turck die letzten beiden Jahre jeweils mit einem hervorragenden zweistelligen Wachstum abschließen konnte, werden wir unsere gesteckten Ziele für 2019 nicht ganz erreichen können", sagte Turck Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz in Mülheim an der Ruhr. "Trotz des allgemein schlechten Wirtschaftsumfelds in der Fabrikautomation konnten wir jedoch stärkere Verluste vermeiden und voraussichtlich fast das Ergebnis des letzten Jahres erzielen." Besonders die mit 30 % am Gesamtumsatz beteiligte Automobilbranche habe mit einem Umsatzrückgang von 17 % das Ergebnis überdurchschnittlich belastet. Daran sehe man aber auch, dass die anderen Bereiche entsprechend stark waren – allen voran RFID mit 23 % Wachstum.

Nicht zuletzt wegen des hohen Exportanteils von 80 % möchte Turck den internationalen Warenverkehr deutlich reduzierten. "Wir haben auch in diesem Jahr wieder in die Unternehmensstrategie 2020+ investiert und unsere globale Supply Chain weiter optimiert. Mit einem neuen Produktionsstandort in Polen bedienen wir ab 2020 direkt den europäischen Markt und die Erweiterung unserer Produktion im chinesischen Tianjin steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit in Asien", ergänzt Wolf, der zugleich einen weiteren Schritt auf Turcks Weg zur "Digital Automation Company" bekannt gab: Mit einer Minderheitsbeteilung am Duisburger Radarspezialisten Asinco hat das Unternehmen erneut in Software-Know-how investiert.

Die Zahl der Mitarbeiter an allen Turck-Standorten weltweit liegt nahezu unverändert bei 4650. An den vier deutschen Standorten in Mülheim an der Ruhr, Halver, Beierfeld und Detmold beschäftigt Turck rund 2170 Mitarbeiter.

Unternehmensstrategie 2020+ und Stand heute – Interview

Für das Geschäftsjahr 2020 plant der Automatisierer ein Wachstum von 5 % auf gute 670 Millionen Euro konsolidierten Gesamtumsatz. Wir haben in einem Interview mit Christian Wolf, Geschäftsführer Hans-Turck GmbH + Co. KG, Mülheim a. d. Ruhr, genauer nachgefragt:

  • Ihre Unternehmensstrategie 2020+ stellt Turck als führende Digital Automation Company auf: Was haben Sie bisher erreicht und was bleibt noch zu tun?
  • 17 % Umsatzrückgang 2019 in der Automobilbranche, die 30 % Geschäftsanteil bei Truck ausmacht: Müssen Sie sich umorientieren?
  • Turck verzeichnet 80 % Export: Wie stellen Sie sich auf die Risiken durch oft unkalkulierbare weltwirtschaftliche und weltpolitische Rahmenbedingungen ein?
  • In Kürze startet die SPS: Welche Neuheiten werden Sie dort präsentieren?

 

TA Teutloff, CSAE und Turck kooperieren in Sachen Industrie 4.0

Turck Teutloff


27.09.2019 | Die Technische Akademie Teutloff, der Systemintegrator CSAE und der Spezialist für Automatisierung Turck gaben am 17. September den Startschuss für die Teutloff Modellfabrik in Braunschweig. Das neue Lernkonzept der Akademie soll zukünftige Fachkräfte fit machen für digitalisierte Arbeitsplätze im Industrie 4.0 Umfeld. Ziel sei es, Wissen direkt im Prozess praxisorientiert und spielerisch zu vermitteln. Schwellenängste sollen durch eigene Lernerfahrungen abgebaut werden.

Unterstützt wird Teutloff dabei mit Automationslösungen von Turck, die vom Systemintegrator CSAE software- und systemseitig in der Modellwerkstatt integriert werden. Der Kooperationsvertrag der drei Partner ist der Startschuss für die gemeinsame Arbeit an weiteren Projekten zum Thema Lernen und moderne Arbeitswelten. "Die Digitalisierung wird einen starken Einfluss auf die Arbeit der Zukunft haben, daher müssen wir die Mitarbeiter mit passenden Schulungsangeboten abholen", ist Jörg Wittkugel, Turck Vertriebsleiter Norddeutschland, überzeugt. Michel Wedekind, Geschäftsführer beim Systemhaus CSAE ergänzt: "Die Arbeit wird sich weiter radikal verändern, der Umgang mit digitalen Medien wird zunehmend wichtiger. Wir müssen die Menschen darauf vorbereiten, ihnen eine Qualifizierung ermöglichen. Dafür ist die Modellfabrik ein starkes Konzept."

Teutloff ist als Technische Akademie seit über 100 Jahren in Sachen Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in West- und Nord-West-Deutschland aktiv. CSAE hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Integration von Automationslösungen, viele Jahre auch als Systempartner von Turck.

Dirk Wunder übernimmt Corporate Marketing bei Turck

Turck Dirk Wunder04.09.2019 | Dirk Wunder verantwortet seit 1. September 2019 das Corporate Marketing beim Automatisierungsspezialisten Turck. Der Branchenkenner übernimmt die Position von Geschäftsführer Christian Wolf, der diese bisher in Personalunion innehatte. Der neue Marketingleiter startete seine berufliche Karriere als Leiter Marketing bei Moeller und anschließend in ähnlicher Position bei Sick.

Zuletzt war Wunder fünf Jahre als Director Marketing bei Schneider Electric für die Dach-Region verantwortlich, wo er sein Know-how vor allem in die Internationalisierung und Digitalisierung einbringen konnte.

"Es freut uns sehr, dass wir mit Dirk Wunder einen sehr erfahrenen Marketingprofi gewinnen konnten", kommentiert Herr Wolf den Neuzugang. "Wir sind überzeugt, mit ihm die richtige Führungspersönlichkeit für die Leitung des Bereichs Corporate Marketing gefunden zu haben, die die Entwicklung des Unternehmens hin zu einem global agierenden und in der Branche führenden Automatisierungsspezialisten marketingstrategisch vorantreiben und die Markenbekanntheit weiterhin nachhaltig ausbauen soll."

Dirk Wunder selbst sieht die Marke Turck sehr gut aufgestellt, mit Potenzial für weiteres Wachstum: „Mit meinem Team habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Markenbekanntheit, die Internationalisierung und auch die Digitalisierung konsequent auszubauen", verspricht der neue Marketingchef. „Über eine globale Markenstrategie und partnerschaftliche Lösungen mit dem Kunden im Fokus soll das gesamte Unternehmen auch weiter profitabel wachsen.“

Mit neuer Unternehmensstruktur gerüstet für die Zukunft

Turck Unternehmensstruktur12.08.2019 | Gesellschafter, Beirat und Geschäftsführung der Turck-Holding wollen das internationale Wachstum der Gruppe nachhaltig stärken und das Unternehmen fit machen für die Herausforderungen der Zukunft. Kern der Aktivitäten zur Optimierung der Unternehmensstruktur  ist die weitgehende Differenzierung innerhalb der Gruppe in die Sparten Automatisierungstechnik sowie Entwicklungs- und Produktionsdienstleistungen. Mit der Fokussierung auf Technologie-Schwerpunkte an bestimmten Standorten will Turck Entwicklungs- und Produktionskapazitäten international deutlich ausbauen.

"Die Konzentration auf die jeweiligen Kerngeschäfte ermöglicht jedem Bereich eine bestmögliche Marktbearbeitung", sagt Turck Holding Geschäftsführer Christian Wolf (r.). "Wir werden in den Regionen Europa, Asien und Amerika optimale Strukturen für Produktion, Logistik und Vertrieb schaffen, um die lokalen Kundenbedürfnisse ideal abdecken zu können. Eine wesentliche Voraussetzung dazu ist der Aufbau einer Supply-Chain-optimierten Produktion in jeder Region."

Für die Automatisierungstechnik wird der Standort Halver auch zukünftig als Technologie- und Produktionsstandort eine strategisch wichtige Rolle übernehmen und das Regionalkonzept für Produktion und Logistik umsetzen. Für Europa realisiert Turck im polnischen Lublin einen weiteren Produktionsstandort, der im Lauf des Jahres seinen Betrieb in der Fabrik aufnehmen soll. Mit der Umstrukturierung der Produktionsaktivitäten innerhalb Europas, aber auch von Asien zurück nach Europa, lassen sich uneffektive und kostspielige Logistikwege reduzieren.

"„Wir stehen im offenen Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Betriebsrat, um diese über Veränderungen in den kommenden Jahren frühzeitig zu informieren", erklärt Joachim Göddertz, Interims-Geschäftsführer der Werner Turck GmbH & Co. KG in Halver. „Es ist erforderlich, etablierte Strukturen zu überprüfen und, wo notwendig, zu verändern. Nur durch eine dauerhaft wirtschaftliche Produktion, effiziente Lieferketten und einen kundennahen Service sichern wir auch weiterhin internationales Wachstum und damit auch die Zukunft des Standorts Halver.“

Olaf Ophoff ist neuer Geschäftsbereichsleiter Automation Systems

Turck Olaf Ophoff13.03.2019 | Olaf Ophoff (53) wird neuer Leiter des Geschäftsbereichs Automation Systems bei Turck. Er kam vor gut 1,5 Jahren zu Turck und leitete bislang das Produktmanagement Fabrikautomation Systeme. Der bisherige Leiter, Oliver Merget, verlässt den Automatisierungsspezialisten nach fast acht Jahren Zusammenarbeit Ende März auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen.

„Mit Olaf Ophoff wird ein hervorragender Branchenkenner die Position des Geschäftsbereichsleiters Automation Systems übernehmen, der schon in anderen Unternehmen der Automatisierungsbranche vielfältige Erfahrungen im Lösungsgeschäft gesammelt hat“, kommentiert Geschäftsführer Christian Wolf den anstehenden Personalwechsel. „Wir sind überzeugt, mit ihm die richtige Führungspersönlichkeit für diese Position gefunden zu haben, um die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen zu können. Dafür gilt mein Dank auch Oliver Merget und seinem außerordentlichen Engagement für die Turck-Gruppe.“

Der bisherige Leiter, Oliver Merget, verlässt den Automatisierungsspezialisten nach fast acht Jahren Zusammenarbeit Ende März auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen.

Neuer Geschäftsführer für Turck-Österreich

Turck Salzgeber29.01.2019 | Herbert Salzgeber hat im Januar die Leitung der österreichischen Turck-Landesgesellschaft übernommen. Der 51-jährige Diplom-Betriebswirt ist ein ausgewiesener Automatisierungsspezialist mit langjähriger Vertriebserfahrung. Salzgeber übernimmt die Position von Stephan Auerböck (47), der das Unternehmen Ende Dezember nach mehr als 25 Jahren auf eigenen Wunsch verließ.

„Wir freuen uns, mit Herbert Salzgeber einen ausgewiesenen Automatisierungsprofi gefunden zu haben, der seit Jahrzehnten im österreichischen Markt zuhause ist“, kommentiert Christian Wolf, GF der Turck-Holding, den Wechsel im Management. „Wir sind überzeugt, mit Herbert Salzgeber den Weg der Turck GmbH in Österreich nicht nur fortsetzen, sondern das Wachstum signifant steigern zu können. Gleichzeitig gilt unser Dank Stephan Auerböck, der seit 1992 für Turck aktiv war – zunächst im Vertrieb bei unserem damaligen Handelspartner und nach der Gründung der eigenen Landesgesellschaft als Vertriebsleiter und Geschäftsführer.“

Turck-Mitbegründer Herman Hermes verstorben

Turck Hermes08.01.2019 | Herman Hermes ist am 2. Januar 2019 im Alter von 85 Jahren verstorben. Nach Werner und Hans Turck, die beide im Jahr 2015 starben, verliert die Turck-Gruppe nunmehr den letzten ihrer drei Pioniere. Hans Turck stellte den jungen Elektroingenieur Hermann Hermes 1968 für den Vertrieb ein und beteiligte ihn schon bald am Unternehmen. Der gebürtige Essener war ein energiegeladener Vertriebsmanager, der andere mitnehmen und motivieren konnte. 

Engagiert und umsichtig hat Hermann Hermes wichtige strukturelle Aufbauarbeit für die Turck-Gruppe geleistet – und blieb dabei auch als Visionär stets realistisch. Seine verbindliche Art, mit der er sein fundiertes Wissen als Elektrotechniker und Marketingexperte einbrachte – oft verbunden mit Humor und Witz –, hat ihm bei Kunden, Partnern und Kollegen hohes Ansehen verliehen. Seine Auslandserfahrung führte bereits 1975 zur Gründung des Turck-Standorts in den USA. In den Folgejahren trieb er die Gründung zahlreicher weiterer Vertriebs- und Produktionsgesellschaften weltweit voran.

30 Jahre lang hat Hermann Hermes als Gesellschafter und Geschäftsführer der H. Turck GmbH & Co. KG die Geschicke des Unternehmens mit seinem Engagement und seiner Persönlichkeit mitgeprägt. Vertrauen und eine ausgeprägte Kooperationsfähigkeit waren die wesentlichen Elemente der Partnerschaft – Verlässlichkeit und Loyalität die Grundlagen der erfolgreichen Zusammenarbeit. 1999 trat Hermann Hermes in den Ruhestand.

Turck RET


14.06.2018 | Turck und Banner Engineering haben ihren langjährigen Vertriebspartner in Südafrika vollständig übernommen und eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft gegründet. Die neue Gesellschaft wird im Laufe des Jahres von RET Automation Controls in Turck Banner South Africa umbenannt. Die bisherigen Gesellschafter, Brandon Topham und Garth Cubitt (Bild), werden auch an der Spitze des neuen Joint Ventures stehen. Auch die 14 Mitarbeiter werden übernommen, sodass Geschäftspartner und Kunden auch weiterhin ihre bewährten Ansprechpartner haben.

„Wir freuen uns, dass wir nun auch unsere Kunden in Südafrika mit einer eigenen Landesgesellschaft betreuen können und dabei auf die Erfahrung und das Know-how unseres langjährigen Vertriebspartners RET zurückgreifen können“, sagt Turck-Geschäftsführer Christian Wolf. „Nach Singapur und Malaysia ist Südafrika die dritte Landesgesellschaft, die wir innerhalb eines Jahres mit unserem strategischen Partner Banner Engineering gegründet haben.

„Mit dem Joint Venture in Südafrika haben wir unseren dynamischen Internationalisierungsprozess der letzten Jahre konsequent fortgesetzt“, ergänzt Bob Schlicksup, Vice President Global Sales bei Banner Engineering. „Wir haben jetzt den ersten Schritt auf den afrikanischen Kontinent gemacht und sind sehr glücklich, dass wir zusammen mit Turck damit ein weiteres Kapitel in unserer Erfolgsgeschichte aufschlagen können.“

Die neuen Gesellschaften in Südafrika, Malaysia und Singapur sind nicht die ersten Joint Ventures der beiden Unternehmen. Seit vielen Jahren bereits arbeiten Turck und Banner in Europa mit Joint Ventures in England, Frankreich und Italien sehr erfolgreich zusammen. In vielen anderen Regionen ist Turck der Vertriebspartner für das gesamte Produktportfolio von Banner Engineering.

Focus vergibt 5. Platz an Turck als Top Arbeitgeber

Turck Focus08.03.2018 | Turck gehört zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Rankings, das Focus-Business in Zusammenarbeit mit Xing und Kununu veröffentlicht hat. Unter 1000 Kandidaten belegt Turck Platz 83 im deutschlandweiten Gesamt-Ranking. Noch besser ist die Platzierung des Familienunternehmens im Ranking der Branche Elektronik und Elektrotechnik. Dort belegt Turck den 5. Platz.

„Der Preis bestätigt, dass unsere kontinuierliche Arbeit daran, Turck als Arbeitgeber attraktiv zu halten und zunehmend attraktiver zu machen, Früchte trägt. Gerade bei unserem derzeitigen Wachstum ist das eine besondere Herausforderung“, sagt Turck Geschäftsführer Christian Pauli. Daniela Leppler, Personalleiterin am Standort Mülheim, freut insbesondere, „dass so viele Mitarbeiter Turck als Arbeitgeber weiterempfehlen. Das ist auch ein gutes Argument im Wettbewerb um die Mitarbeiter von morgen."

Um die 1000 nationalen Top-Arbeitgeber zu ermitteln, wertete das Marktforschungsinstitut Statista mehr als 127.000 Arbeitgeber-Beurteilungen aus – sie stammen aus einer unabhängigen Online-Befragung, einer Umfrage unter Xing-Mitgliedern sowie aktuellen Kununu-Daten. Entscheidend war vor allem, ob die Arbeitnehmer ihren eigenen Arbeitgeber weiterempfehlen. In die Berechnung flossen zusätzlich die Vorjahresdaten mit einer geringen Gewichtung ein. Die in den Top-Listen genannten Arbeitgeber werden als „Top nationaler Arbeitgeber 2018“ ausgezeichnet.

Nennenswertes Wachstum für die Zukunft vorausgesagt – Video

19.10.2017 | Christian Wolf, Geschäftsführer, Hans Turck GmbH & Co. KG, Mülheim a. d. Ruhr nimmt Stellung zu Unternehmens- und Marktentwickung 2017. Das Video enthält Auszüge aus seinem Vortrag anlässlich der Jahrespressekonferenz in der Unternehmenszentrale in Mülheim a. d. Ruhr.



Industrie 4.0 als evolutionärer Prozess – Interview

21.10.2013 | Industrie 4.0, die SPS IPC Drives-Highlights, das große Investitionsvolumen und die Strategie des Unternehmens gegenüber den volatilen Märkten der Gegenwart waren Themen der Presseveranstaltung bei Turck. In einem Interview haben wir Christian Wolf, Turck-Geschäftsführer exklusiv dazu im Detail befragt:



Wer ist Turck?

Die Turck-Gruppe wurde 1965 gegründet und ist ein deutsches Familienunternehmen auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik. Mit seinem Portfolio an Sensoren, Feldbus, Steuerung, Interfacetechnik und Anschluss Technik sowie RFID und HMI für Maschinen und Anlagen sorgt er für eine effiziente Industrie-4.0 Fabrik. Mülheim an der Ruhr ist der Hauptstandort. Weitere Standorte in Deutschland sind Halver, Beierfeld und Detmold. Rund 4650 Mitarbeiter erwirtschaften einen weltweiten Umsatz von rund 640 Mio. Euro. Zum weltweiten Produktions- und Vertriebsnetz der Turck Gruppe gehören über 30 Tochterunternehmen und Vertretungen in 60 Ländern. Die Fertigung befindet sich in Deutschland, der Schweiz, Polen, USA, Mexiko und China.

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