Es gibt Neuigkeiten bei Pepperl und Fuchs: Der Automatisierer erzielt Ende 2022 erstmals die 1 Mrd. Umsatz Marke und das vorzeitig vor dem anvisierten Ziel in 2025. Zum Jahreswechsel 2021/2022 hat das Unternehmen die Berliner Witt Sensoric GmbH übernommen. Diese und weitere News finden Sie nachfolgend:
Inhalt:
24.01.2023 | Pünktlich zu Heiligabend 2022 hat der Vorstand von Pepperl+Fuchs eine frohe Botschaft in eigener Sache verkündet: Zum ersten Mal in seiner 77-jährigen Firmengeschichte hat es der Mannheimer Automatisierer zu diesem Zeitpunkt geschafft, die Schwelle von weltweit 1 Mrd. Euro Jahresumsatz zu überschreiten. Damit erreichte das Unternehmen sein ursprünglich für 2025 avisiertes Ziel deutlich früher als geplant.
Tatsächlich hat der Globalplayer die Herausforderungen seit Beginn der Corona-Pandemie gut gemeistert. Nachdem der Umsatz im Jahr 2020 um 9 % zurückging, verbuchte Pepperl+Fuchs in den Pandemiejahren 2021/2022 eine Umsatzsteigerung von insgesamt mehr als 40 %.
Dass dies ungeachtet der durch Pandemie, Lieferengpässe, teils drastische Preisentwicklungen, Ukraine Krieg sowie die Gaskrise bedingten, sehr schwierigen Rahmenbedingung gelungen ist, macht Dr. Gunther Kegel, CEO der Pepperl+Fuchs Gruppe, sehr stolz: „Ohne den besonderen Einsatz unserer weltweit mehr als 7000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in solch außergewöhnlichen Zeiten wäre dieser großartige Erfolg nicht möglich gewesen. Dafür sprechen wir jedem Einzelnen von ihnen im Namen der Gesellschafterfamilien und des gesamten Vorstands unsere besondere Anerkennung aus.“
Entsprechend optimistisch ist auch der Blick in die Zukunft. „Dieses hervorragende Ergebnis erlaubt uns, auch in Zukunft strategische Investitionen zu tätigen und unser Personal systematisch aufzubauen, um so auch langfristig den Erfolg unseres Unternehmens zu sichern.“, so Dr. Kegel.
03.01.2022 | Die Witt Sensoric GmbH aus Berlin wird mit 1. Januar 2022 Teil der Pepperl und Fuchs Gruppe. Witt Sensoric ist auf die Entwicklung und Produktion von Sicherheitssensorik für Tore spezialisiert. „Mit der Akquisition von Witt Sensoric wollen wir unsere Position im Bereich der Zugangsautomation ausbauen und stärken“, kommentiert Dr. Gunther Kegel, Vorstandsvorsitzender der Pepperl+Fuchs SE.
Jörg Brech, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Witt Sensoric bekräftigt: „Durch die Vereinbarung erhält Witt Sensoric Zugang zu den internationalen Vertriebskanälen von Pepperl und Fuchs, die helfen, das Wachstum zu beschleunigen. Gleichzeitig sehen wir in der Partnerschaft auch die Möglichkeit, die vorhandenen Pepperl und Fuchs Technologien für neue Sensoren zur Absicherung und Steuerung von Industrietoren zu nutzen.“
Harting Unternehmens Newsticker
Witt Sensoric wurde 1993 gegründet und beschäftigt über 60 Mitarbeitende, die sich mit der optoelektronischen Entwicklung, mechanischen Konstruktion und Fertigung auch von Großserien beschäftigen. Das Unternehmen beliefert fast alle namhaften europäischen Torhersteller für die Erstausrüstung.
17.11.2021 | Infolge der weiterhin steigenden Infektions- und Inzidenzzahlen hat sich Pepperl+Fuchs kurzfristig dazu entschieden, die Teilnahme an der SPS Automatisierungsmesse in Nürnberg abzusagen. „Trotz der vorbildlich geplanten Hygienemaßnahmen ist uns die Gesundheit unserer Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter am wichtigsten. Zudem sehen wir es als unsere Pflicht an, unseren Teil dazu beizutragen, die Verbreitung des Coronavirus aufzuhalten“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Produktneuheiten und spannende Technologien können Interessierte noch bis zum 26.11.2021 rund um die Uhr auf der Digital-Expo-Plattform Your Future Automation erleben. Hier stellt Pepperl und Fuchs die ursprünglich in Nürnberg geplanten Themenschwerpunkte aus industrieller Sensorik und Explosionsschutz vor:
Im virtuellen Showroom können sich Besucher durch detailliert gestaltete, interaktive 3D Modellen bewegen.
11.10.2021 | Pepperl und Fuchs hat erstmals eine neue Produktionsstätte im tschechischen Trutnov eröffnet. Die Eröffnungs-Feierlichkeiten schlossen das 2019 begonnenen Bauprojekt ab, welches den Automatisierer als marktführenden Produzenten und Innovator industrieller Sensorik weiter stärken soll.
Der neue Gebäudekomplex löst dabei die 2010 durch Pepperl und Fuchs von Siemens übernommene, bestehende Fertigung in Trutnov ab. Auf 8200 m² Gesamtfläche sind hier 230 Mitarbeitende beschäftigt. Neben der hochmodernen Produktion mit angeschlossenem Warenlager umfasst der Standort Räumlichkeiten für Forschung und Entwicklung, Industrial Engineering sowie Qualitätsmanagement.
Das Werk versorgt die europäischen Standorte der Pepperl+Fuchs Gruppe mit bestückten Leiterplatten. Zudem wird hier neben den bisher in Trutnov gefertigten induktiven Sensoren künftig auch für die Produktion komplexer optoelektronischer Sensoren stattfinden. Innerhalb der neuen Industrie 4.0 Produktion setzt das Unternehmen großflächig auf Lösungen aus dem eigenen Portfolio.
Dazu zählen unter anderem Lidar Sensoren, Reflexionslichttaster und kamerabasierte Spurführungssysteme, mit denen ein fahrerloses Transportsystem bestückt wurde. Ein RFID System unterstützt das automatisierte Tracking von Kanban Warenflüssen und optimiert so die Produktionprozesse.
„Die Planung und Errichtung des neuen Standorts unter Pandemiebedingungen war ein ambitioniertes Projekt, das uns und den beteiligten Partnern Flexibilität und großen Einsatz abverlangt hat“, kommentiert Tobias Blöcher, Managing Director der Pepperl+Fuchs Manufacturing s.r.o.
„Unsere Produktionsstätte in Trutnov wird im Verbund der Pepperl+Fuchs Gruppe eine wichtige Rolle spielen und es uns ermöglichen, einem steigenden Kundenbedarf in dynamischen Märkten zu begegnen. Das Standortkonzept bietet sowohl innerhalb des Gebäudes als auch durch das großzügig bemessene Grundstück Raum für weiteres Wachstum“.
02.09.2021 | Zum 31. August 2021 hat die Pepperl und Fuchs Gruppe aus Mannheim die finnische Aava Mobile Gruppe mit Sitz in Oulu/Finnland übernommen. Damit stärkt der Automatisierer seine Business Unit Mobile Computing and Communication. Die in Finnland ansässige Firma ist ein Spezialist im Design und in der Herstellung von industriellen und robusten Smartphones und Tablets.
„Wir wollen unsere Stärken im Design der nächsten Generation industrieller Smartphones und Tablet Computer in die Pepperl und Fuchs Gruppe einbringen und erwarten eine Reihe von Synergien aus dieser Zusammenführung“, kommentiert Markus Appel, CEO der Aava Mobile Gruppe, den Zusammenschluss.
Pepperl und Fuchs zeigt den Weg zur Automation der Zukunft
„Aavas Kompetenz in Design und Herstellung industrieller, smarter Kommunikationsgeräte passt exzellent zu unserem Geschäftsfeld Ecom Mobile Computing and Communication MCC und gibt uns in diesem Bereich Zugang zu führenden Design Kompetenzen“, erläutert Dr. Gunther Kegel, CEO der Pepperl und Fuchs Gruppe.
13.11.2020 | Ab sofort verfügen hunderte Geräte aus dem Geschäftsbereich Explosionsschutz von Pepperl und Fuchs über eine Zulassung entsprechend der China Compulsory Certification (CCC). Damit können diese weiterhin nach China eingeführt werden.
Die CCC-Konformität ist seit dem 1. Oktober 2020 für den Export für einen Großteil an Explosionsschutzgeräten nach China Pflicht. Bei Nichtbeachtung der CCC-Bestimmungen werden die Einfuhrgüter an der chinesischen Grenze festgehalten oder an den Absender zurückgeschickt. Nepsi- und Cnex-Zertifikate, die vor der Einführung der CCC-Pflicht für Explosionsschutzprodukte die nationalen Explosionsschutzzertifikate in China darstellen, sind nun nicht mehr ausreichend.
Pepperl und Fuchs verfügt über weltweite Zulassungskompetenz und erarbeitete frühzeitig und gemeinsam mit den chinesischen Partnern bereits seit Bekanntgabe der neuen Regularien die Voraussetzungen für eine termingerechte Abwicklung der Zertifizierungen.
Jetzt können Kunden und Partner von Pepperl+Fuchs ohne Einschränkungen weiterhin Produkte für den Explosionsschutz in und für China beziehen. Dazu gehören zum Beispiel Trennbarrieren, Feldbus- und Remote-I/O-Komponenten, Klemmen- und Steuerkästen sowie Überspannungsschutzgeräte oder Verteilungslösungen.
23.07.2020 | Pepperl und Fuchs wurde vom Informationsportal Die Deutsche Wirtschaft (DDW) als „Exzellenzbetrieb Deutscher Mittelstand“ ausgezeichnet. Zu den Bewertungskriterien des Exzellenzbetriebs zählen betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Patente und Kooperationen sowie Kriterien wie Social-Media-Aktivitäten oder Mitgliedschaften in Verbänden oder Netzwerken.
Das DDW bezeichnet die Auszeichnung als Vertrauenssignal für die digitale Welt. Das untermauert die Stellung von Pepperl und Fuchs als verlässlicher und leistungsstarker Geschäftspartner im Bereich der Automatisierung.
Bereits vor der Prämierung als Exzellenzbetrieb rangierte die Unternehmensgruppe ebenfalls unter den DDW-Rankings der größten Familienunternehmen Deutschlands und der wichtigsten deutschen Mittelstandsunternehmen.
16.07.2020 | Die Pepperl+Fuchs Konzernmutter hat die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea) angenommen. Damit schließt das Unternehmen die schrittweise Umwandlung von der AG zur SE erfolgreich ab. Der Wandel zur SE unterstützt die langfristige Strategie für Wachstum der Unternehmensgruppe.
Zusätzlich verleiht die neue Rechtsform dem Automatisierer zusätzliche Agilität im Hinblick auf die Absatz- und Kapitalmärkte. „Mit der SE haben wir uns einen gesellschaftsrechtlich zeitgemäßen Rahmen gegeben, mit dem wir unsere strategische Aufstellung auf die Zukunft ausrichten“, erklärt Werner Guthier, CFO der Pepperl+Fuchs-Gruppe.
„Das dynamische Umfeld, das von Digitalisierungsthemen wie Industrie 4.0 aber auch durch die aktuelle Corona-Pandemie geprägt ist, macht es heute wichtiger denn je, Veränderungsprozesse agil zu begleiten.“
10.03.2020 | Die Pepperl und Fuchs Marke Ecom gewinnt den Hazardex Award 2020 in der Kategorie PPTex Innovation (Personal Protection Technologies für explosionsgefährdete Bereiche). Die Auszeichung gilt besonders für die explosionsgeschützten Endgeräte und umfassenden Lösungen, die Ecom speziell für den Einsatz und die Herausforderungen in rauen Umgebungen entwickelt. Mitarbeiter erhalten durch den Einsatz dieser Komponenten höchste Sicherheit und Bedienkomfort.
Jährlich zeichnen die Hazardex Awards Unternehmen weltweit für herausragende Leistungen im Bereich Explosionsschutz aus. Letzte Woche wurden die Sieger in fünf Kategorien bekanntgegeben. Ecom gewann in der Kategorie PPTex Innovation mit dem neuen Smartphone Smart-Ex 02 und de ex-geschützten Tablet Tab-Ex 02 als beste Innovationen im Bereich technische Ausrüstung zum Mitarbeiterschutz für explosionsgefährdete Einsatzbereiche in der Industrie.
Mit dem Smart-Ex 02 stellte Ecom 2019 das neueste Smartphone vor. Das eigensichere Android-Smartphone eignet sich für einen erweiterten Temperaturbereich von -20° bis +60 °C. Es ist dank der Unterstützung von 21 LTE-Funkbändern auch unter weltweiten, extremsten Bedingungen einsetzbar. Mit der Zertifizierung für die Zone 1/21 und Div. 1 gilt es als das bisher fortschrittlichste explosionsgeschützte Smartphone am Markt.
Mit dem Tablet Tab-Ex 02 von Ecom erhalten Unternehmen dank zukunftsfähiger digitalisierter Anwendungen mehr Transparenz. Zudem verschaffen die mit seiner Anwendung verbundenen effizienteren und sichereren Prozesse einen Wettbewerbsvorteil. Es gibt das Tablet als robustes Industriegerät für raue Umgebungen bis in Zone 2/22 / Div. 2 und Zone 1/21 / Div. 1 für explosionsgefährdete Bereiche.
Wärmebildkamera mit Auto hotspot finder und Motorfokus
Auch der auf die smarten Endgeräte abgestimmte Cube 800 von Ecom wurde ausgezeichnet. Die erste tragbare und explosionsgeschützte Infrarot- und HD-Videokamera wurde für die Zone 1/21 und Div. 1 von Ecom und Librestream entwickelt und zugelassen. Librestream erhielt für die Wärmebildkamera den Delegates Award. Diese Auszeichnung wird von den Besuchern der Hazardex 2020 Konferenz und Messe vergeben. Verbunden mit dem eigensicheren Smart-Ex oder Tab-Ex können Industriearbeiter die Kamera fernbedienen, HD-Videos und Wärmebilder darstellen. Das alles können sie dann mit Experten weltweit teilen oder aus sicherer Entfernung Bilder und Videos aufnehmen sowie live kommentieren. Kritische Bereiche an der Anlage lassen sich so schneller identifizieren und umgehend entsprechende Maßnahmen einleiten.
Wir freuen uns sehr über die diesjährige Auszeichnung für die Innovation unserer Lösungen im Kontext des Explosions- und Mitarbeiterschutzes. Für uns steht die Sicherheit am Arbeitsplatz bei der Entwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen immer an oberster Stelle, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Anlagen zu gewährleisten“, erklärt Roolf Wessels, Managing Director Ecom Instruments.
05.09.2019 | Die neue Produktsparte Digital Products and Services erweitert das Portfolio und ergänzt das Mobile-Worker-Konzept bei der Pepperl und Fuchs Marke Ecom. Die Digital Products and Services verbinden unter anderem Staging, Mobile-Device-Management und Device-Analytics.
Von der IT bis zum Nutzer im Feld: Der Einsatz mobiler Geräte in Industrieanlagen ist gekoppelt an unternehmensweit gültige Vorgaben bezüglich ihrer Konfiguration, ihrer Einbindung ins Unternehmensnetzwerk, Software und nicht zuletzt der Datensicherheit. Idealerweise soll ihr Einsatz sofort erfolgen und Updates sollen just-in-time möglich sein.
Mit der neuen Produktsparte gibt es nun eine Lösung, die kundenspezifisch ein automatisiertes Staging bereits bei der Fertigung der Geräte, Mobile Device Management und Device Analytics anbietet sowie fortan optional als vollwertiges Enterprise-Mobility-Management-System (eDS Portal) genutzt werden kann.
IFM Electronic Unternehmens Newsticker
Projekt- und IT-Manager sowie Nutzer von Enterprise-Mobility-Lösungen erhalten im Rahmen dieser Lösung Tablets oder Smartphones wie das Tab-Ex 02 oder das Smart-Ex 02 ab Werk mit der in einem Container gesicherten, kundenspezifischen Konfiguration (kein Backchannel) –weltweit direkt an verschiedene Standorte und Endnutzer zum direkten Einsatz. Ebenso lassen sich alle Sicherheits- und WLAN-Einstellungen sowie vorab festlegbare Applikationen für den täglichen Einsatz in Industrieanlagen und gefährdeten Bereichen des Kunden bereits vorinstallieren.
Umfassende Funktionen stellen dabei sicher, dass Mobilgeräte jederzeit sicher betrieben werden. Mit den Remote-Device-Management-Funktionen Device Diagnostics und Device Analytics kann zudem der aktuelle Zustand permanent durch die Unternehmens-IT überwacht werden.
31.01.2019 | Pepperl+Fuch wird zum 1. Februar 2019 die Geschäftstätigkeit der Comtrol Corporation übernehmen. Comtrol, ein US-amerikanischer Pionier in Ethernet-basierter industrieller Kommunikation sowie IO-Link Master Gateways, ist u. a. mit der „Rocketport“-Produktfamilie fest im Markt etabliert.
Die Technologien von Comtrol werden die Sensoren und Kommunikationslösungen von Pepperl+Fuchs wie Sensorik 4.0, AS-Interface, IO-Link und Connectivity ideal ergänzen. Mit der Erweiterung des Portfolios an Ethernet Netzwerk Komponenten und Feldbusmodulen macht Automatisierer den nächsten Schritt in Richtung Industrie 4.0: Damit sind noch mehr Lösungen verfügbar, die die Lücke zwischen der Sensor-/Aktor- und Steuerungsebene bis in die Cloud schließen.
Ortungstechnologie Standard Omlox mit UWB, RFID, 5G, GPS
„Mit einem erweiterten IO-Link Portfolio können wir unsere Kunden noch besser dabei unterstützen, die Kommunikation ihrer industriellen Netzwerke effizienter und flexibler zu gestalten und dadurch die Entwicklung ihrer digitalen Geschäftsprozesse voranzutreiben“, so Reiner Müller, Geschäftsbereichsleiter Fabrikautomation bei Pepperl+Fuchs.
02.02.2016 "Wir glauben ganz sicher, dass die fantasievollen Versprechungen von Industrie 4.0 ohne eine ganz neue Generation von Sensoren nicht einzuhalten sein werden", ist sich Dr. Gunther Kegel, CEO der Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim, sicher. Im Vorfeld der Hannover Messe haben wir den Vorsitzenden der Geschäftsführung interviewt un dabei folgende Fragen gestellt:
Die Pepperl+Fuchs SE bleibt auch in der neuen Rechtsform unverändert in den Händen der bisherigen Familienaktionäre. In dem 1945 in Mannheim gegründeten Unternehmen arbeiten im Jahr 2021 weltweit 6000 Mitarbeitende. Pepperl+Fuchs hat im Jahr 2019 einen Umsatz von 715 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Unternehmensgruppe zählt zu den führenden Unternehmen für industrielle Sensoren und Explosionsschutz. Das Familienunternehmen ist heute mit mehr als 40 Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten vertreten.