Bildverarbeitung zur Qualitätssicherung
Embedded-Vision, Gig-E und 3D Kamera, Framegrabber, CMOS Sensorik u. a. zu Fehlervermeidung und Positionsbestimmung
Bildverarbeitung zur Qualitätssicherung
Embedded-Vision, Gig-E und 3D Kamera, Framegrabber, CMOS Sensorik u. a. zu Fehlervermeidung und Positionsbestimmung
Kommunikation: Technik für Industrie 4.0
Gateways, Switches, Netzwerke, Standards wie Ethernet Ethercat, OPC UA oder IO-Link uvm für die digitale Transformation
Bild: Pepperl + Fuchs
IPC für Fertigung und Produktion
HMI, Smartphone, Tablet, Handy, Monitor und Zubehör für raue Industrie Umgebung und explosionsgefährdete Bereiche
Bild: Ecom
Roboter für die automatisierte Fabrik
Knickarmroboter oder Scara Roboter, bionische, Montage, Serviceroboter und die kollaborativen Cobots sowie Greifer und Zubehör
Bild: Mitsubishi Electric
Sensoren für das Internet der Dinge
Sicherheitssensoren, Drehmomentsensoren, optoelektronische Sensoren oder magnetische Sensorik auch für diverse Schutzarten
Sicherheitstechnik zum Mensch-Maschinenschutz
Lichtgitter, Lichtschranke, Sicherheitszuhaltung, Sicherheitslichtvorhänge, sichere Feldbox, Signalleuchten für Arbeitsschutz und Maschinensicherheit
Steuerungen für den Maschinenbau
Speicherprogrammierbare Steuerungen, CNC Steuerungen, TNC Steuerungen oder Sicherheitssteuerungen mit digitalem Zwilling und Regelungstechnik
Hier finden Sie zahlreiche Innovationen der industriellen Automatisierungstechnik für das Industrie 4.0 Zeitalter. Wir informieren über Komponenten, Systeme der Bildverarbeitung, IPC, Kommunikationstechnik, Roboter, Sensoren Sicherheitstechnik und Steuerungen. Wir berichten über Prozesse und Technologien, welche der industriellen Revolution in der Arbeitswelt dienen. In diesen automatisierten Prozessen werden Arbeitsplätze zunehmend automatisiert und machen so Manpower für weniger monotane Arbeiten frei.
Inhalt
Künstliche Intelligenz hält immer mehr Einzug in die Arbeitswelt und bringt die Automatisierungstechnik weiter voran. Die Produkte, Systeme, Maschinen und Anlagen für die Automatisierung sind miteinander vernetzt bis hin zu völlig autonom arbeitenden Maschinen als Teil der großen ganzen smarten Fertigung. Unsere Berichterstattung zeigt die Komponenten, Systeme und Anwendungen der Automatisierungstechnik für die Prozess und Fabrikautomation vom Sensor, über Greifer, Kommunikationstechnik, Steuerung und Regelungstechnik, Informatik bis hin zum Roboter.
Spezielle Branchen wie die Automobilindustrie, Erneuerbare Energien, Gebäudetechnik, Medizintechnik, Lebensmitteltechnik, Mikrosystemtechnik, Mobile Arbeitsmaschinen erfordern besonders darauf ausgelegte Entwicklungen und Kenntnisse. Hier stellen wir Ihnen die neuesten Innovationen vor. Ebenso finden Sie hier Neuheiten aus und für die angewandte Forschung.
Die Automatisierungstechnik bildet neben Elektrotechnik, Antriebstechnik und weiteren Ingenieur wissenschaftlichen Disziplinen die Grundlage solcher schlagwortstarken Entwicklungen wie Industrie 4.0, digitale Transformation oder smarte Fabrik, die insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau mit rasantem Tempo unsere industrielle Produktion und Fertigung für immer verändern. Die nachfolgenden Neuheiten sind Teil des großen Ganzen:
Igus präsentiert den Serviceroboter Rebel. Nur ein Jahr nach seiner Erstvorstellung des Getriebebaukastens für Cobots verzeichnet Igus heute schon 20 Automatisierungsprojekte pro Woche. Dabei setzt Igus ganz auf seine Motion Plastics Expertise: Der Einsatz von Kunststoff macht den Roboter mit 8,2 kg zum leichtesten Serviceroboter mit Cobot-Funktion in seiner Klasse. Alle mechanischen Bauteile im Rebel sind von Igus entwickelt und gefertigt.
Turck präsentiert seinen Namur Sensor mit SIL2 Zertifizierung und Atex Zulassung für den Einsatz im Ex-Bereich. Die induktiven Näherungsschalter mit Klemmenraum lassen sich über abziehbare Schraub- oder Federzugklemmen vibrationsfest anschließen. Das erleichtert im Servicefall den Austausch erheblich. Die WDTC Namur-Sensoren bieten auch als Wash-Down Variante maximale Freiheitsgrade und Schaltabstände.
Pepperl+Fuchs bietet basierend auf 2D und 3D Kameratechnologien vielfältige Möglichkeiten zur Erkennung, Identifikation, Positionierung und Vermessung in der Fabrikautomation. Die "Smartrunner" Technologie vereint das leistungsstarke Lichtschnittverfahren mit einem Vision Sensor inklusive LED-Beleuchtung. Darauf basieren die 2D Vision Sensoren "Matcher" und "Detector". Der Smartrunner "3D Explorer" mit ToF und Stereo Vision wurde zur genauen 3D Erfassung konzipiert. Der modulare Universal Vision Sensor VOS schließt die Lücke zwischen 2D Vision-Sensor und einem komplexen System.
Diese für den mobilen Einsatz konzipierte 3D-Smart-Camera von IFM Electronic ist das erste 3D-Sensorsystem mit zusätzlich integrierter 2D-Kamera. In Echtzeit können durch die Overlay-Funktion grafisch Hindernisse angezeigt sowie Warnungen, Symbole und sogar komplexe Zeichnungen ausgegeben werden. Außerdem ist durch die Signalverarbeitung im Sensor keine externe Prozesseinheit erforderlich.
Rein in den Flieger und nur wenige Stunden später tausende Kilometer entfernt wieder aussteigen: Flugzeuge bringen uns rund um die Welt an fast jeden Ort. Innovative Scan-Technologien von Pepperl+Fuchs können dazu beitragen, dass ein Flugzeug nicht nur komfortabel, sondern vor allem sicher ist.
Der Einzug von Cobots bzw. kollaborativen Robotern in die Fertigungshallen ist im vollen Gange. Diese revolutionäre Robotik-Technologie arbeitet Hand in Hand mit Menschen und optimiert Arbeitsprozesse. Entdecken Sie hier die spannende Cobot-Welt und ihre vielfältigen Anwendungen in Industrie und Alltag.
Das Start-up Rovi Robot Vision von drei Forschern der TU München hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Hardware für Roboter jeglicher Art maßgeblich zu vereinfachen: Auf Basis ihrer Forschungen ist es dem Team weltweit erstmals gelungen, teure traditionelle elektronische Sensoren durch eine neue Software und gängige Kameras zu ersetzen. Wegen der direkten Ansteuermöglichkeit des Motors verwendeten die Tüftler Greifer von Gimatic.
Ein kapazitiver Sensor wird überall dort eingesetzt, wo präzise Messergebnisse gefordert werden. Aufgrund der sehr guten Temperaturstabilität eignet sich das kapazitive Messprinzip speziell für Anwendungen, in denen Temperaturschwankungen auftreten. Interessant sind auch andere Sensortechnologien wie Lasersensoren, die einen starken Temperaturdrift des Signals verzeichnen. Die kapazitiven Sensoren von Micro-Epsilon werden häufig zur Qualitätssicherung im Prozess oder als Messwertaufnehmer für komplette Regelkreise verwendet. Die Sensoren messen Vibrationen, Auslenkung, Ausdehnung, Weg, Durchbiegung, Verformung, Dicke uvm.
Eine Spezialität der Greifer Technik von Gimatic sind Greifersysteme für Roboter. Sie werden am Ende eines Roboterarms angebracht. Je nach Anwendung sind das beispielsweise Parallelgreifer, Finger Greifer, Entnahmegreifer oder Winkelgreifer. In sogenannten End of Arm Tooling (EOAT) Lösungen werden Komponenten individuell für z. B. Pick-and-place-Anwendungen zusammengestellt. Neu ist auch ein Denso Greiferkit. Diese und weitere Innovationen stellen wir Ihnen nachfolgend vor:
Industrie 4.0 basiert in erster Linie auf der Kommunikation aller beteiligten Komponenten vom Temperaturfühler bis zur Prozessanlage. Der Feldbus verbindet sie alle mit der IT-Welt. Protokolle bestimmen, wer, wann, was kommunizieren darf und soll. Es gibt an die 50 verschiedenen Feldbusse, welche die Netzwerktechnik sehr vielfältig machen. Wir berichten hier über Produktneuheiten, Wartung und Anwendungen dieser Kommunikationssysteme.
In Logistik, Pflege, Küchen, Bars oder auf dem Acker: Das Potential für Servicerobotik ist groß. Cobots übernehmen hier monotone und nicht ergonomische Aufgaben. Für die einfache, kostengünstige Umsetzung solcher Leichtbauroboter stellt Igus einen Getriebebaukasten für Cobots vor. Im Mittelpunkt steht das vollintegrierte Tribo Wellgetriebe mit Motor, Absolutwert Encoder, Kraftregelung und Controller. Eingesetzt im Serviceroboter Rebel beschleunigt Igus nun die Low-Cost-Automatisierung. Hier erfahren Sie, was es neues zu Cobot und Getriebe gibt:
Ein Roboterarm besteht aus verschiedenen Komponenten wie Antrieben, Sensoren, Controllern und Endeffektoren, von denen einige im Roboterflansch integriert sind. Manche Hersteller bieten Roboterarme mit flexibel einsetzbare Modularität, die sich an die Bedürfnisse unterschiedlicher Branchen anpassen lässt. Wenn Sie auf der Suche nach einem Roboterarm sind, lohnt sich eine Anfrage bei dem einen oder anderen hier vorgestellten Anbieter.
Vor zehn Jahren bestellte Geiger Handling mit dem Parallelgreifer MHZ2-16 D das erste Mal ein Produkt der Firma Gimatic. Der Handling Spezialist suchte damals einen zuverlässigen und kompetenten Partner für Komponenten, die unter anderem im Bereich der Kunststoff verarbeitenden Industrie eingesetzt werden sollten. Im Laufe der Jahre hat sich eine Zusammenarbeit entwickelt, die man guten Gewissens als Win-Win-Partnerschaft bezeichnen kann.