Bei der Schaeffler-Gruppe gibt es Neuigkeiten: Das Geschäftsergebnis 2023 stieg im Rahmen der Prognose um 5,8 %, in den USA wird ein neuer Produktionsstandort errichtet und Herzogenaurach erhält ein neues Ausbildungszentrum. Mit dem Kauf von Aerosint wird der Bereich additive Fertigung gestärkt. Diese und andere Schaeffler-News finden Sie nachfolgend:

Schaeffler News

 

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Schaeffler Gruppe Geschäftergebnis 2023

05.03.2024 | Der Umsatz der Schaeffler AG ist im Jahr 2023 um 5,8 % auf 16,3 Mrd. EUR gestiegen. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum lag bei 5,8 Prozent und damit im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2023.

Dieses Umsatzwachstum ist insbesondere auf Volumenanstiege zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich positive Verkaufspreiseffekte auf die Umsatzentwicklung aus. Das Ebit vor Sondereffekten konnte auf 1.187 Mio EUR verbessert werden (Vorjahr: 1.046 Mio EUR). Die Ebit-Marge vor Sondereffekten lag bei 7,3 % (Vorjahr: 6,6 %).

Der Bereich Automotive Technologies verbessert die Ebit-Marge vor Sondereffekten deutlich, während der Automotive Aftermarket ein starkes Umsatzwachstum verzeichnete. Die Sparte Industrial steigerte im Geschäftsjahr 2023 ihre Umsätze währungsbereinigt um 3,9 % auf 4.288 Mio EUR. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum resultierte aus dem positiven Beitrag der Anfang des Jahres erworbenen Ewellix Gruppe. 

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 erwartet, dass die im Januar 2024 erworbenen 39 % der Vitesco Technologies Anteile bis zum dritten Quartals 2024 einbezogen werden. Die Eintragung der Verschmelzung mit Vitesco Technologies soll im vierten Quartal 2024 erfolgen und Vitesco Technologies wird in den Konzernabschluss einbezogen. Auf dieser Basis erwartet die Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2024 ein deutliches währungsbereinigtes Umsatzwachstum.

Neuer Automotive-Produktionsstandort in den USA

26.02.2024 | Die Motion Technology Company Schaeffler wird mit einem neuen Automotive-Produktionsstandort die Produktion in den USA ausbauen. Das neue Werk wird in Dover, Ohio, errichtet. Die neue entstehende moderne Infrastruktur entsteht auf mehr als 12.000 m² Fläche. Hier sollen künftig Komponenten und Systeme für die automobile Elektromobilität gefertigt werden. Der Bau des neuen Standorts wird Mitte 2024 beginnen und soll im dritten Quartal 2025 abgeschlossen sein.

Dafür investiert das Unternehmen bis zum Jahr 2032 über 230 Mio USD in den Bau des neuen Greenfield-Produktionsstandorts in Dover, Ohio, und in den weiteren Ausbau des bestehenden Werks in Wooster, Ohio. Bis zum Jahr 2032 sollen 650 EntwicklerInnen an der Mobilität der Zukunft arbeiten.

20 Millionen für neues Ausbildungszentrum

13.12.2023 | Die Schaeffler Gruppe investiert 20 Millionen Euro in ein neues Ausbildungszentrum am Hauptsitz in Herzogenaurach, das bis Ende 2026 fertiggestellt sein soll.

Das moderne Zentrum wird mit einer Bruttogeschossfläche von rund 5700 m² die bisherige Lehrwerkstatt ersetzen. Es bietet Ausbildungs- und Seminarräume sowie Werkstätten für Technologien wie Fräsen, Drehen, Schleifen und Robotik.

Über 110 Maschinen werden hier untergebracht. Laut Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, symbolisiert der Neubau die zentrale Bedeutung der Ausbildung im Unternehmen. Hanna Peter-Regar, Leiterin der Schaeffler Academy, betont, dass das Zentrum das Ausbildungsangebot auf Zukunftstrends ausrichten wird.

Das Gebäude soll auch Weiterbildungsmaßnahmen für rund 1000 Auszubildende an 17 deutschen Standorten bieten und nach dem DGNB-Gold-Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert sein.

Schaeffler kauft belgisches Start-up Aerosint SA

26.10.2023 | Die Motion Technology Company Schaeffler verstärkt mit dem Erwerb von Aerosint SA ihr Know-how in der additiven Fertigung. Das Unternehmen erwirbt das belgische Start-up von Desktop Metal, einem führenden US-amerikanischen Hersteller innovativer 3D-Drucksysteme. Über die Details der Transaktion haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Das Start-up wird als neuer Standort von Schaeffler Special Machinery unter der Firmierung Schaeffler Aerosint SA in die Schaeffler Gruppe integriert.

„Schaeffler Aerosint SA bietet die erste industrielle Lösung für simultanen Multimaterialdruck. Diese Expertise in Kombination mit unserer hohen Industrialisierungskompetenz und jahrzehntelangem Know-how im Bereich innovativer Fertigungstechnologien wird uns einen entscheidenden Marktvorteil eröffnen. Die Akquise ist ein wichtiger Schritt hin zur industriellen Nutzung metallbasierter, additiver Fertigungsverfahren im Bereich Industrie 4.0“, kommentiert Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG. 

Aerosint mit Sitz in Herstal, Belgien, wurde 2016 gegründet und beschäftigt 19 Mitarbeitende. Desktop Metal erwarb Aerosint im Jahr 2021. Laut Ric Fulop, Gründer und CEO von Desktop Metal, ließe sich die Technologie von Aerosint mit laserbasierten Systemen schon binnen kurzer Zeit kommerzialisieren, wobei Schaeffler durch die Übernahme die Technologie unmittelbar anwenden könne.

Schaeffler investiert in KI-basierte Software-Entwicklung

27.09.2023 | Auf dem Weg zur digitalen Fabrik kooperiert die Schaeffler AG schon seit einigen Jahren mit dem Software-Start-up Up2parts GmbH. Das Ziel ist, KI-basierte Lösungen zur Automatisierung moderner Maschinen und einer ganzheitlichen Wertschöpfungskette in der Fertigung zu entwickeln, die in einem agilen Produktionsumfeld eingesetzt werden.

Jetzt hat Schaeffler eine Beteiligung an Up2parts erworben. Thomas Krämer (49) übernimmt, zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter Advanced Production Technology bei Schaeffler, die gemeinsame Geschäftsführung mit dem bisherigen CEO, Marco Bauer

"Die Beteiligung bei Up2parts ist der nächste konsequente Schritt, unsere 83 Produktionswerke mit einem starken Partner in Richtung semiautonomer und nachhaltiger Fabriken zu transformieren", kommentiert Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG.

In seinem hochmodernen Werkzeugtechnologiezentrum in Höchstadt setzt Schaeffler bereits auf die Kooperation mit Up2parts und dessen weiterem Gesellschafter DMG Mori. Hier wurde z. B. ein integriertes System zur Digitalisierung des Werkzeugbaus mit einer auf Künstlicher Intelligenz basierenden Arbeitsplanerstellung etabliert.

Thomas Krämer sagt: „Unter Einsatz von KI wird Schaeffler im Bereich Werkzeugbau künftig beispielsweise Arbeitspläne noch effizienter kalkulieren können. Darüber hinaus werden wir eine cloudbasierte Autocam-Lösung zur automatisierten Erstellung von Bearbeitungsprogrammen für Werkzeugmaschinen entwickeln“.

Neben Schaeffler investiert auch Sandvik in Up2parts.

Neues Entwicklungszentrum in Kysuce eröffnet

29.06.2023 | Die Schaeffler AG baut seine globalen Aktivitäten für die Entwicklung moderner Mobilitätslösungen weiter aus und eröffnet eine Denkfabrik für die Mobilität von morgen.

In einem neuen hochmodernen Entwicklungszentrum im slowakischen Kysuce entwickelt das Unternehmen Produkte und Komponenten für die Elektromobilität sowie Fahrwerks-Anwendungen für das automatisierte Fahren. Auch erweitert der globale Automobil- und Industriezulieferer sein Testzentrum mit neuen Prüfständen, Test- und Laboreinrichtungen.

Insgesamt investiert die Schaeffler Gruppe rund 20 Mio. Euro in Neubau und Testanlagen. Rund 4300 Mitarbeitende aus 20 Nationen sind am Standort Kysuce beschäftigt, davon mehr als 350 in F&E Teams. Bis 2025 sollen am Standort bereits rund 500 EntwicklerInnen für die Mobilität der Zukunft tätig sein. Daher entstehen vor allem für teil- und vollelektrifizierte Antriebe neue Stellen wie für die Entwicklung von E-Achsen und Hybridmodulen.

Rund 8000 m2 umfassen die neu gebauten Flächen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit ziehen die ersten Mitarbeitenden in das neue Entwicklungszentrum ein. Das gesamte Gebäude wurde nach dem sogenannten „New-Work-Konzept“ ausgestattet. Das bedeutet eine moderne Büroausstattung, Kommunikations- und Kollaborationszonen sowie sogenannte Gravity-Points zum Austausch der Mitarbeitenden.

Sascha Zaps ist neuer Vorstand Industrial

26.05.2023 | Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Mai 2024 Sascha Zaps (48) zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen.

Er folgt in dieser Position auf Dr. Stefan Spindler (61), der seinen Vertrag aus Altersgründen nicht über den 30. April 2024 hinaus verlängern wird.

Sascha Zaps arbeitet seit 2019 für die Schaeffler AG. Er wurde 2021 zum Regional CEO Europa ernannt. In dieser Funktion gehörte er bereits dem Executive Board der Schaeffler AG an.

Über die Nachfolge der Leitung des Europageschäfts wird rechtzeitig vor der Amtsübergabe von Herrn Zaps im Jahr 2024 entschieden. Vor seiner Ernennung zum Regional CEO Europa war er CFO Industrial und Leiter des Bereichs Strategie & Business Development der Sparte Industrial.

Stefan Spindler wird seinen Vertrag bis zum 30. April 2024 erfüllen und Sascha Zaps in die neue Rolle einarbeiten.

30.000 gefälschte Wälzlager verschrottet

28.03.2023| Schaeffler geht regelmäßig gegen gefälschte Produkte vor. Gerade wieder hat der global tätige Automobil- und Industriezulieferer in Schweinfurt rund 30.000 Wälzlager Kopien mit einem Gesamtgewicht von 10 t vernichten lassen. Nachdem Verschrotten wird das Material in einem Stahlwerk eingeschmolzen, so dass der Stahl seinen Weg zurück in den Wertstoffkreislauf findet.

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Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann legt Aufsichtsratsmandat nieder


03.03.2023 | Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann wird ihr Aufsichtsratsmandat in der Schaeffler AG altersbedingt mit Ablauf der Hauptversammlung am 20. April 2023 niederlegen: „Die letzten drei Jahrzehnte meines Lebens waren geprägt von meinem Einsatz für das Unternehmen Schaeffler und die große Schaeffler-Familie. Ich bleibe dem Unternehmen auch zukünftig als Gesellschafterin eng verbunden und bin glücklich, der Nachfolgegeneration ein geordnetes Haus zu hinterlassen", kommentiert Frau Schaeffler-Thumann ihre Entscheidung.

Ihr Sohn Georg Schaeffler, Aufsichtsratsvorsitzender der Schaeffler AG, sagte: „Der unermüdliche Einsatz meiner Mutter durch Höhen und Tiefen des Unternehmens war entscheidend dafür, dass Schaeffler heute zu den weltweit führenden Technologieunternehmen überwiegend in Familienhand gehört. Wir verdanken ihr unendlich viel und wünschen ihr alles Gute“, so Georg Schaeffler.

Jürgen Wechsler, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Schaeffler AG sagte: „Frau Schaeffler-Thumann hat in ihrer aktiven Zeit das Unternehmen in hervorragender Weise als Familienunternehmen geprägt. Die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten für sie immer höchste Priorität. Wir danken ihr für ihren lebenslangen Einsatz und wünschen ihr alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand.“

Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 24. Februar 2023 einstimmig entschieden, Frau Schaeffler-Thumann im Anschluss an ihre Amtszeit den Titel Ehrenmitglied des Aufsichtsrates der Schaeffler AG zu verleihen.

Katherina Reiche als Nachfolgerin vorgeschlagen

Als Kandidatin für die Nachfolge schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung Frau Katherina Reiche, Vorsitzende des Vorstands der Westenergie AG, zur Wahl vor.

Als Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2015 war Frau Reiche von 2009 bis 2013 parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Von 2015 bis 2019 hat sie den Verband Kommunaler Unternehmen geleitet.

Im Jahr 2020 hat sie ihre heutige Position bei der Westenergie AG übernommen. Seit 2019 bekleidet sie das Ehrenamt als Vorsitzende des nationalen Wasserstoffrates der Bundesregierung.

Zum Schaeffler Vorstand gehören derzeit: Klaus Rosenfeld, Claus Bauer, Andreas Schick, Jens Schüler, Uwe Wagner, Corinna Schittenhelm, Dr. Stefan Spindler und Matthias Zink. (Stand 29.06.2023)

Schaeffler erwirbt Photovoltaik Park in Franken


12.01.2023 | Die Schaeffler AG hat einen Photovoltaik Park im fränkischen Kammerstein (Landkreis Roth) von der BayWa r.e. AG erworben, einem weltweit führenden Unternehmen für Erneuerbare-Energien.

Der Photovoltaik Park erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 10,7 ha und generiert eine Gesamtleistung von 9,9 MW Peak. Das deckt den Elektrizitätsbedarf von rund 2 % der deutschen Standorte. Die Akquisition ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Dekarbonisierungsstrategie des Unternehmens: Bis 2025 sollen weltweit 10 % und bis 2030 insgesamt 25 % des Energiebedarfs aus selbst erzeugter erneuerbarer Energie stammen.

Um die eigene Produktion (Scope 1 und 2) ab dem Jahr 2030 klimaneutral zu gestalten, setzt das Unternehmen auf Reduktionsmaßnahmen und den Einsatz von erneuerbaren Energien in seinen Werken. Die Umstellung auf die Nutzung von Solarstrom ist bereits in vollem Gange: Im September 2022 hat das Unternehmen einen langfristigen Stromliefervertrag mit der Statkraft Markets GmbH abgeschlossen, um ab 2023 11 % seines Strombedarfs in Deutschland aus Photovoltaik zu beziehen.

Neues Geschäftsfeld Livetime Solutions

Schaeffler Livetime Solutions12.05.2022 | Aus dem Geschäftsfeld Industrie 4.0 wird Lifetime Solutions. Die Umbenennung erfolgt im Rahmen der Neuausrichtung des Portfolios, das in den letzten Jahren sukzessive von reinen Produkten hin zu ganzheitlichen Dienstleistungen erweitert wurde. Lifetime Solutions symbolisiert unter der Subclaim „Keep your machines rolling“ den Anspruch, Wünsche und Bedürfnisse von Instandhaltungs- und Werksleitern über die gesamte Lebensdauer einer Maschine hinweg bereitzustellen.

„Die Herausforderungen aber auch die Möglichkeiten steigen: Höhere Produktivität und mehr Nachhaltigkeit sollen mit größtmöglicher Effizienz realisiert werden“, erklärt Dr. Stefan Spindler, Vorstand der Sparte Industrial bei Schaeffler. „Das erfordert umfassende Konzepte – und genau hier setzen wir mit Lifetime Solutions an. Unsere Kunden stehen im Fokus, wir unterstützen sie auf der ganzen Länge der Strecke. Das Ziel ist klar: Unsere Produkte und Leistungen sollen ihre Arbeitsabläufe so planbar wie möglich machen und ihnen die Gewissheit geben, dass ihre Maschinen verlässlich und ohne überraschende Ausfälle laufen.“

„Der neue Name zeigt ganz klar den Weg, den wir beschreiten“, ergänzt Rauli Hantikainen, Leiter der Schaeffler Lifetime Solutions. „Er ist ein Werteversprechen: Für weniger ungeplante Stillstände, verlängerte Lebensdauer der Lager und Maschinen, für mehr Nachhaltigkeit und höhere Zuverlässigkeit im Betrieb und vor allem für einen stressfreien und planbareren Arbeitsalltag. Für unsere Kunden sind wir ein Partner auf Augenhöhe, der sie in jeder Phase ihrer Produktion begleitet und mit individuellen Lösungen parat steht."


Wälzlager für alle und jeden in über 60 Branchen


Im Fokus des Angebots steht die vorausschauende, präventive Instandhaltung, welche auf der langjährigen Erfahrung in Gestaltung der Lagerung, Montage sowie der stetigen Schmierung und Überwachung steht. Die Nachhaltigkeit bildet einen der wichtigsten Grundpfeiler für den Aus- und Aufbau von Lifetime Solutions. Der Fokus liegt dabei auf der präventiven und effizienten Wartung. 

Wer ist Schaeffler?

Die Schaeffler-Gruppe ist ein weltweit führender an der Börse notierter deutscher Autozulieferer und Industriezulieferer mit Sitz in Herzogenaurach. Teil der Gruppe ist die Schaeffler Technologies AG & Co. KG. Zum Produktportfolio zählen Komponenten und Systeme der Marken INA, FAG und LUK wie Wälzlager und Gleitlager für Motor, Getriebe sowie Fahrwerk, Maschinen und Anlagen. Technologien, Produkten und Services erstrecken sich über Zukunftsthemen wie CO₂ effiziente Antriebe, Elektromobilität, Industrie 4.0, Digitalisierung und Erneuerbare Energien. Im Jahr 2020 haben ca. 83.900 Mitarbeitende einen Umsatz von 12,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Mit mehr als 1900 Patentanmeldungen belegte Schaeffler, agierend unter dem Motto "we pioneer motion", im vergangenen Jahr laut DPMA Platz zwei im Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

Wert der Schaeffler AG Aktie 5,92 EUR (Stand 29.06.2023)

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Angela Struck

Angela Struck ist Chefredakteurin des developmentscouts und freie Journalistin sowie Geschäftsführerin der Presse Service Büro GbR in Ried.