Was das digitale IO-Link Kommunikationsprotokoll alles kann und welche Vorteile es bietet, zeigt das kompakte Turck IO-Link Starter-Kit. Mit in der Systembox enthaltenen IO-Link Geräten kann man ein eigenständiges IO-Link System selber aufbauen. Das Starter-Kit macht die Technologie in der Praxis erlebbar.
Neben dem Turck IO-Link Master Tben-S mit vier universellen PNP-Kanälen enthält das Set eine RGB-Signalleuchte und zwei Sensoren. Das sind der induktive Uprox-Sensor BI10U und der Ultraschallsensor RU40U. Die IO-Link Devices liefern Nutzdaten und Wartungsdaten für die Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen.Das Starter-Kit enthält außerdem ein 230 V Netzteil, kompatible Leitungen M12-M12 und M8-Ethernet RJ45 sowie ein USB-Speicherstick zur erleichterten Inbetriebnahme. Auf dem Datenträger befindet sich die Bediensoftware Pactware und alle IO-Device Descriptions (IODD) sowie einen IODD DTM Interpreter.
Über die Simple IO-Link Device Integration (SIDI) lassen sich die Geräte ohne zusätzliche Software in Profinet-Systeme integrieren. Auf Turcks IO-Link Mastern sind die hauseigenen IO-Link Geräte und die Geräte vom Optoelektronik Partner Banner Engineering in der SIDI-Bibliothek hinterlegt. Außerdem gibt es zahlreiche Geräte namhafter Marktbegleiter. Auf Anfrage ist die Integration weiterer Hersteller möglich.
So lassen sich die IO-Link Devices im Hardwarekatalog einer Programmierumgebung wie dem TIA-Portal auswählen, als wären sie Sub-Module eines I/O-Systems. Wichtige Eigenschaften und Parameter wie Messbereiche, Ausgangssignale oder Impulsraten, sind im Klartextfeld änderbar.Parametriersoftware für IO-Link Sensoren für Plattform Mone