Hier finden Sie alles, was der Konstrukteur für seine Konstruktion und der Entwicklungsingenieur für seine Neuentwicklung vom Entwurf bis zur Qualitätssicherung in der Fertigung brauchen wie Produktneuheiten, deren Anwendungen, neue Technologien oder Forschungsergebnisse. Unternehmensmeldungen sowie Themen zu technologischen und Megatrends aller industriellen Branchen vervollständigen unser Angebot an Industrie News. Los geht's mit den Nachrichten.
Igus präsentiert die neuen Geschäftszahlen und stellt auf der Hannover Messe 2024 247 Neuheiten vor. Zudem verfolgt der Motion Platics Spezialist mit der Igus Go App das Ziel, Zero Lubrication voranzubringen.
IFM Electronic konnte im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz erneut steigern. Im vorläufigen Konzernabschluss wird mit einem Umsatz von über 1,4 Mrd. Euro ein neuer Umsatzrekord bei einem Wachstum von 3 % ausgewiesen.
Jumo hat mit Blick auf die derzeit spannend diskutierten Themen in einzelnen Branchen weitere Schulungsangebote konzipiert und bietet entsprechende Seminare im Rahmen des Jumo Campus hierzu an.
Der Umsatz der Schaeffler AG ist im Jahr 2023 um 5,8 % auf 16,3 Mrd. EUR gestiegen. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum lag bei 5,8 Prozent und damit im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2023.
Die Motion Technology Company Schaeffler wird mit einem neuen Automotive-Produktionsstandort die Produktion in den USA ausbauen. Das neue Werk wird in Dover, Ohio, errichtet.
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Als ein vernetztes industrielles Ökosystem demonstrieren die Aussteller unter dem Leitthema Energizing a sustainable Industry, wie durch den Einsatz von Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung Klimaneutralität erzielt werden kann.
Die Control 2024, die bedeutende internationale Fachmesse für Qualitätssicherung, findet vom 23. bis 26. April in Stuttgart statt. Sie Messe legt einen besonderen Fokus auf Automatisierung und Digitalisierung.
Die SPS – Smart Production Solutions vom 14. bis 16.11. 2023 verzeichnet ein deutliches Wachstum der Messe im Vergleich zum Vorjahr und ist auf dem Weg zum Vor-Corona-Niveau.
KTL-Beschichtung: Gestelle für komplexe Bauteil-Geometrien
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Bauteile, die im KTL-Verfahren beschichtet werden sollen, werden allgemein an speziellen Vorrichtungen aufgehängt oder -gesteckt, bevor sie in die unterschiedlichen Bäder getaucht werden. Neben konstruktiven Maßnahmen bei der Gestaltung der Werkstücke trägt auch die Konstruktion dieser Warenträger selbst zu einem guten Beschichtungsergebnis bei. Daher wird bei Ebbinghaus Styria Coating der Konstruktion und Fertigung dieser Warenträger besondere Beachtung geschenkt.
In der Automobilindustrie und auch in anderen Branchen sind durch fortschrittliche Fertigungsverfahren die Entwickler bestrebt, Teile so zu konstruieren, dass z.B. Gewicht oder Platz gespart werden kann. Durch diesen Umstand werden die Geometrien der zu beschichtenden Teile aber zunehmend komplexer und können oft mit Warenträgern, die aus einfachen Hakenstangen bestehen, nicht mehr fehlerfrei beschichtet werden.
Auslaufverhalten des Substrats ist wichtig
Die Positionierung der Bauteile erfordert daher auch sehr individuelle und teilweise sehr aufwändige Gehänge, um sie in der richtigen Position im Warenträger zu platzieren. Oberstes Kriterium ist hierbei das Auslaufverhalten des Substrats. Eine Verschleppung von Prozessmedien in den sogenannten schöpfenden Stellen muss auf alle Fälle vermieden werden, damit es nicht zu Qualitätsminderungen kommt. Ebenso müssen Stellen, an denen sich Luftblasen bilden können vermieden werden und ein Herunterfallen oder Aufschwimmen der Teile im Prozess muss verhindert werden.
Bei Ebbinghaus achtet man auch besonders auf eine kostenoptimale Positionierung der Substrate im Warenträger. Der Trend bei den Warenträgern geht immer mehr hin zu Klemm- oder Steckvorrichtungen, um das Pendeln der Teile zu verhindern, die die exakte Beschichtungsposition der Teile gewährleistet und meistens eine höhere Bestückung im Warenträger ermöglicht.